„Freestyle“ Ramen – nicht ganz klassisch aber lecker

Ich bin bekennender Nudelfan. Süppchen sind auch mein Ding. Was lag also näher, als Pasta und Suppe zu vereinen. Haben die Japaner perfektioniert (erfunden haben es die Chinesen) und nennen es Ramen. Ich habe mich in letzter Zeit etwas in das Thema eingelesen und gestern meinen ersten Ramen begonnen. Es sollte eine Hühnerbrühe mit Shiitake-Geschmack werden.

Die Zutaten für den Grundansatz sind

  • 30 gr. Dashi Kombu (getrocknete Algen) und
  • 30 gr. getrocknete Shiitake Pilze.

Die wurden gestern Abend in einem Topf mit 2 1/2 Ltr. Wasser angesetzt

Der Grundansatz

Ebenfalls gestern habe ich die übrigen Zutaten beim örtlichen Lebensmittelhändler des geringsten Misstrauens und einige spezielle Zutaten beim Asiaten des Vertrauens erstanden. Ich will meinen Ramen ganz schlicht halten, Ajitsuke Tamago (marinierte Eier) oder Chasu (Schweinebauch) hebe ich mir für den Winter auf, wenn es noch wichtiger ist, dem Körper Nährstoffe in größerer Menge zuzuführen.

Die übrigen Zutaten sind:

  • 4 Keulen (mit Rückenstück) vom Kikok-Huhn
  • 2 Chilischoten
  • ein größeres Stück Ingwer
  • 4 Knoblauchzehen

die weiteren Zutaten

Die Zutaten werden klein geschnippelt

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