Chris Barber ist im Alter von 90 Jahren verstorben.
https://www.youtube.com/watch?v=iDyb3LsjKIg
Chris Barber ist im Alter von 90 Jahren verstorben.
Preise bei verschiedenen Packungsgrößen miteinander zu vergleichen erfordert gewisse Grundkenntnisse im Fach Mathematik. Aus einem Gesamtpreis den Preis einer einzelnen Sache zu errechnen lässt sich noch durch eine simple Division bewerkstelligen. „Malnehmen“ und „Teilen“ lernt man schon in der Grundschule… Dieses Angebot, dem man „nicht widerstehen kann“ erreichte mich heute:
Interessant sind auch die Kundenmeinungen: „Wie man sie von der Post kennt.“ Positiv wird auch hervorgehoben, dass selbstklebende Briefmarken „sehr gut kleben“.
Wer beim Briefmarkenkauf Geld sparen möchte, kann die Marken einfach bei der Post erwerben. Die versendet auch kleine Mengen für ein kleines Entgelt: „Für physische Warenbestellungen wird bei einem Auftragswert bis 20 € eine geringe Versandkostenpauschale von 2,95 € erhoben. Bestellungen über einem Wert von 20 € sind versandkostenfrei.“. In der derzeitigen Lage heißt es sogar: „Stay Home:
Aktuell bieten wir alle Bestellungen versandkostenfrei an.“
daher dieses schöne Videos zu diesem Höhepunkt im Beethovenjahr 2020:
Zitat aus der Videobeschreibung von 2014: „Für Zuversicht in schwierigen Zeiten. Behalten Sie Ihren Mut!“. Wie wahr im Jahr 2020!
Bei diesem bekannten Lied von Sting fiel mir ein, dass Tea (Tee) ja auch stilecht warm gehalten werden muss… Also habe ich gegen den Corona-Blues Material beschafft und Warmhaltevorrichtungen für Teekannen – auch bekannt als Stövchen – gebaut.
Materialliste:
Alternativen:
Verwendete Werkzeuge:
Bei den von mir angegebenen Maßen für das Leimholz kann man aus einer Platte die Teile für zwei Stövchen schneiden. Je nach Breite des Zuschnitts bzw. des Stövchens kommt man mit 2 Aluminiumrohren für 2 Stövchen hin.
Mein Zuschnitt war für eine größere Zahl von Stövchen gedacht. Auf das folgende Bild geschaut ist die „Grundplatte“ 18 cm „breit“ (und 20 cm „hoch“). Die seitlich angesetzten (stumpf verleimten) Seiten sind 8 cm „breit“ und 20 cm „hoch“ – also immer Stücke, die nacheinander von der Leimholzplatte abgesägt werden. Hier der komplette und vorbereitete Zuschnitt
In der Mitte die Grundplatte, die zwei mittig angeordnete Aussparungen für Maxi und „normale“ Teelichte. Links und rechts die Seiten, die schon die Fräsung für die Lamellos enthalten. Oben 4 Abschnitte Aluminiumrohr mit 19,5 cm Länge. Damit reichen diese auf jeder Seite etwas über 1 cm in das Holz.
Alle Teile werden nach dem Zuschnitt geschliffen, die Kanten leicht gebrochen. Wer mag, kann die äußeren Kanten auch mit einem Abrundfräser bearbeiten. Das geht aber auch zum Schluss.
Für die Teelicht-Aussparungen habe ich mir mit dem Kreisschneider in zwei Brettchen Kreise geschnitten, die in der Kombination mit den Kopierhülsen den passenden Durchmesser ergeben.
Falls man keine Flachdübelfräse oder Dominofräse besitzt, kann man die Grundplatte und die Seitenteile auch mit Holzdübeln verbinden. Falls man es sich nicht zutraut, diese passgenau zu bohren, kann man auch nachträglich Löcher von außen bohren, Dübel einleimen und die Überstände kürzen. Eine zusätzliche Stabilisierung ist sinnvoll, da hier Hirnholz auf Längsholz geleimt wird. Nicht die besten Voraussetzungen für einen guten Halt…
Die fertig zugeschnittenen Aluminiumrohre werden in Bohrungen gesteckt. Diese sind 1,5 cm vom „oberen Rand“ entfernt und von jeder Seite aus bei 20 mm und 75 mm angebracht. Damit liegt kein Rohr über dem Teelicht und ein Teekann findet sicher Platz. Ist alles verleimt, gut mit Zwingen gepresst und der Leim abgetrocknet, kann man dem Stövchen eine Ölung verpassen. Das hebt die Maserung des Holze hervor und macht das Stövchen pflegeleicht.
Die Kosten für so ein Stövchen belaufen sich auf rund 3 – 5 EUR. Also auch wie der Zeitaufwand von ca. 2 Std. überschaubar
In der Vorweihnachtszeit ist es besonders früh dunkel. Bis zur Wintersonnenwende am 21. oder 22. Dezember sind die Tage kurz und die Mitmenschen nutzen dies, um mit weihnachtlicher Beleuchtung die Dunkelheit etwas zu vertreiben.
Beim Besuch eines „Lampenladens“ im letzten Jahr habe ich einen Leuchtstern in Form eines Pentagrams gesehen, den ich in diesem Jahr nachbauen wollte. Google und Youtube sind die besten „Freunde“; wenn es darum geht, sich etwas „zeigen“ zu lassen. Das Video, welches ich gefunden habe, zeigte zwar sehr anschaulich, wie man ein solches Pentagram zuschneidet, aber dafür wurde eine Kappsäge benutzt, über die ich nicht verfüge. Aus Platzgründen schied der Kauf einer Kappsäge aus, was auch „etwas teuer“ geworden wäre, da die Kappsäge neben einem Winkel von 18° auch einen von 54° schneiden können muss. Da können nicht viele…
Als Festool Besitzer habe ich zur Tauchkreissäge natürlich auch Führungsschienen und daher beschloss ich, diese zu benutzen.
Für einen Stern werden zehn (10) genau (!) gleich große Teile benötigt. Bei mir 20 mm starkes Multiplex
Auf jedes Brett werden nun die beiden Winkel aufgezeichnet, einmal 18° und gegenüberliegend 52°
Ein digitaler Winkelmesser ist dabei unerlässlich.
Da sich so kleine Teile unter der Führungsschiene nicht schneiden lassen, habe ich sie mit Doppelklebeband auf einem Hilfsbrett (8 mm HDF Platte) verklebt
Das die Brettchen dabei so genau wie möglich ausgerichtet werden versteht sich von selbst!
Nach dem anlegen der Führungsschiene wird mit der Tauchkreissäge zugeschnitten
Die Brettchen links dienen der Stabilisierung der Führungsschiene, damit diese nicht kippelt. Das Ergebnis ist recht gut geworden
Wobei sich schon so geringe Abweichungen später bemerkbar machen, wie die erste „Stellprobe“ zeigt
Danach wurde rings herum noch eine Nute mit der Kreissäge angebracht, in die nach dem verleimen des Sterns eine LED-Beleuchtung (20 LED auf 2 m Draht) eingeklebt wurde. Der Stern wurde mit Ikea-Arbeitsplattenöl behandelt und durfte dann zum Fototermin antreten
Und hier mit Beleuchtung
Viel Spaß beim evtl Nachbau!
Nein, Hamster bekommen keine Viruserkrankung! Aber Menschen beginnen wieder zu hamstern. Man darf (soll) ja keine Fotos von leeren Regalen posten, da man dadurch nur den Drang von Menschen erhöht, ebenfalls für den (evtl.) kommenden Lockdown „vorzusorgen“.
Im Laden des Lebensmittelhändlers des geringsten Mistrauens war heute das Toilettenpapier aus, die Menge Nudeln auf drei Packungen und die Menge Mehl auf zwei Kilo pro Kunde begrenzt. Es geht also wieder los…
Schon im März diese Jahres gab es diese schöne Parodie:
also gerade wieder aktuell 😉
Die „wilden“ Tiere auf Fanø scheinen durch die im Laufe des Jahres hier anwesenden Touristen ihre Scheu vor den Menschen verloren zu haben. Seit einigen Tagen besuchen uns regelmäßig junge Fasane. Mal sechs, mal eine einzelne junge Henne, mal ein einzelner junger Hahn. Beide sind so zutraulich, dass sie das angebotene Vollkornbrot aus der Hand picken. Während die Henne sich auch über zerbröselte Haselnussringe gierig hermacht
stolziert der junge Hahn über den Tisch und zeigt, wer der „Herr“ auf der Terrasse ist
Interessante Informationen zur Insel, ihrer Geschichte, Flora und Fauna findet man übrigens hier .