Nein, heute heißt es nicht „Komm ich jetzt in Fernsehen?“, sondern: „Schau mal, Der Spiegel“ berichtet aus Paleochora!“.
Nett, das mal online zu lesen…
Nein, heute heißt es nicht „Komm ich jetzt in Fernsehen?“, sondern: „Schau mal, Der Spiegel“ berichtet aus Paleochora!“.
Nett, das mal online zu lesen…
Am 20. Juni gab es am vormittag ein Gewitter (o.k. es waren nur einige dicke Tropfen), welches sich mit einem unheilvollen gelben Himmel ankündigte. Hier als Video bei Youtube:
[youtube UJTwxyWMa5U]
Das danach die kleinen Frösche (pardon Kröten) wieder genug Feuchtigkeit hatten, um sich auf den Wegen unserer Hotelanlage zu versammeln war nur ein Effekt. Viel mehr hatten die Anwohner mit dem gelben Sand zu kämpfen, der mit dem Gewitter aus der Sahara nach Kreta gekommen war.
Bedingt durch die fehlende „Lichtverschmutzung “ auf Kreta kann man hier immer wieder wunderbare Sternenhimmel beobachten. Auch der (fast) Vollmond sorgt hier für eine besondere Stimmung:
Was dem Türken (bzw. dem Deutschen, der in Deutschland „türkisch Essen“ geht) der Döner ist, is(s)t dem Griechen sein Gyros. Man bestellt in der Grillbude (ψησταÏιά = psistariá) einen Gyros Pita „Me olla“ also das was man bei uns im Pott „Mit allet“ nennt. Nachdem wir in Kissamos hervorragenden Fisch bzw. Oktapus gegessen haben, mussten wir uns das griechische Fast-Food-Essen auch in Paleochora „gönnen“:
Everest Food ist auf jeden Fall ein Muss im Urlaub auf der Insel…
und „schwadroniert“ über Griechen und griechisches Essen.
Beim stöbern im weltweiten Netz lief mir der passionierte Koch-/Küchenkritiker „über den Weg“, den ich schon seit einiger Zeit nicht mehr auf dem Schirm hatte. Wer griechisches Essen mag (oder wie ich liebt) möge sich Herrn Siebecks Ausführungen zur griechischen Küche durchlesen . Ich danke Herrn Siebeck für seine Ausführungen und erinnere mich lieber an Lamm vom Grill, Pizza von Nikis Mutter in Paleochora, Souvlaki auf dem Markt in Mires und die großen weißen Bohnen von Alechos Frau im Dyonisos in Paleochora.
Das Schiff Sfakia, welches früher die Wanderer aus der Samaria-Schlucht nach Paleochora brachte, liegt jetzt im Hafen von Paleochora und bietet einen traurigen Anblick. Im Winter ist es mehrfach Leck geschlagen und wurde wieder leer gepumpt . Nun wartet es rostend und teilweise ausgeschlachtet auf sein Ende.