Da warnen Experten davor, mit der IT zu sorglos umzugehen und anderen Staaten das ausspähen von wichtigen Geschäftsgeheimnissen nicht zu leicht zu machen. Die nordrhein-westfälische Wirtschaftsministerin Christa Thoben verspricht stattdessen der Firma RIM – bekannt durch ihren E-Mail-Dienst „Blackberry“ -, dass sie sich dafür einsetzen will, dass Behörden – gegen die Warnungen der Geheimdienste – diese netten PIM´s einsetzen sollen.

Das Thema Blackberry ist schon vor einiger Zeit in den einschlägigen Publikationen behandelt worden. Eine an sich nicht unsicherer Technik, wenn man denn damit einverstanden ist (es sich leisten kann, keine Bedenken hat …) dass vertrauliche Firmeninformationen auf einem fremden Server liegen. Eine (für Interessierte) lesenswerte Bewertung von Dirk Fox gibt es hier (Achtung: direkter pdf-Download).